Humane Papillomviren (HPV) sind weit verbreitet und besiedeln vor allem die Haut- und Schleimhäute. Fast alle Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HPV. Meist heilt die Infektion von allein wieder aus. Geschieht dies nicht, können sich gewisse Krebserkrankungen über die Jahre entwickeln.

Wie man sich ansteckt, was mögliche Folgen sein können und wie man vorbeugen kann, erfahren Sie hier!

Die wichtigsten Infos für Eltern und Erwachsene

HPV betrifft fast alle

85-90%

Aller Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HPV.

4,5%

Aller Krebserkrankungen weltweit, sind auf Infektionen mit dem HP-Virus zurückzuführen.

35%

Aller Frauen von 20-25 Jahren sind mit einem Hochrisiko-HPV-Typ infiziert.

>200

Verschiedene HPV-Typen sind bereits bekannt.

~6.250

Frauen und 1.600 Männer erkranken jedes Jahr an HPV-bedingten Karzinomen.

50%

aller infektionsbedingten Krebserkrankungen in den entwickelten Ländern stehen im Zusammenhang mit HPV.

Es wird geschätzt, dass etwa 1 von 20 neuen Krebsdiagnosen weltweit auf HPV zurückzuführen ist.

Kostenerstattung

Für Mädchen und Jungen zwischen 9 und 17 Jahren wird die HPV-Impfung von den gesetzlichen und in der Regel auch von den privaten Krankenversicherungen bezahlt. Einige Krankenversicherungen haben ihre Leistungen darüber hinaus ausgeweitet und übernehmen die Impfkosten auch für junge Frauen und Männer über 18 Jahre.

Welche Krankenversicherungen die HPV-Impfung bezahlen und wie die Kostenerstattung abläuft, erfahren Sie hier.

Die Initiative ENTSCHIEDEN. Gegen Krebs.

„ENTSCHIEDEN. Gegen Krebs.“ ist eine Initiative gegen bestimmte HPV-Erkrankungen von MSD in Kooperation mit öffentlich anerkannten Partnern. Mehr Informationen zu den Zielen der Initiative erhalten Sie hier.

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